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Lernen Sie, wie man schöne Unterwasserfotos macht

    black and white bird flying over the sea

    Unterwasserfotos sind zu einer der kreativsten Möglichkeiten geworden, Urlaube und Reisen zu Orten mit Wasserattraktionen festzuhalten. Aber genau wie an Land müssen Sie einige Punkte beachten, damit die Bilder wie erwartet ausfallen.

    Wenn Sie also die sonnigen Tage und den Pool nutzen möchten, um Ihren Social-Media-Feed mit dieser Art von Bildern zu aktualisieren, lesen Sie unsere Tipps für das Fotografieren im Wasser.

    Besorgen Sie sich eine geeignete Ausrüstung

    Ob mit einem Handy oder einer professionellen Kamera, es ist wichtig, eine geeignete Ausrüstung zu haben, um diese Bilder zu produzieren, mit anderen Worten: wasserdicht. Heutzutage ist es einfach, wasserdichte Taschen für Kameras und Handys zu finden.
    Einige Geräte werden bereits mit Wasserschutz verkauft, wie z. B. Action-Kameras. Es gibt sogar die Möglichkeit, mit diesen Kameramodellen andere Gadgets zu verwenden, um Selfies unter Wasser zu machen, z. B. Fernauslöser.

    Aufmerksamkeit für den Fokus

    Eines der schwierigsten Dinge beim Fotografieren im Wasser ist die Schärfe. Um ein scharfes Bild zu machen, sollten Sie den Zoom vermeiden. Versuchen Sie, näher an das Objekt oder die Person heranzugehen, und füllen Sie den gesamten Bildbereich aus. So ist es einfacher, ein scharfes Bild zu erhalten.

    Verwenden Sie den Blitz

    Bei Unterwasserfotos überwiegt häufig die Farbe Blau, da der Farbton des Wassers zusammen mit anderen Faktoren warme Farben wie Gelb, Rot und Orange absorbiert. Um dies zu vermeiden oder zumindest abzumildern, wird die Verwendung eines Blitzes empfohlen.
    Da das Licht im Wasser, auch aufgrund der Tiefe, variieren kann, empfiehlt es sich, den Einsatz des Blitzes zu testen, bevor Sie mit der eigentlichen Aufnahme beginnen. Prüfen Sie, zu welchen Zeiten die Funktion am besten eingesetzt werden kann.

    Achten Sie auf die Blickwinkel

    Unter Wasser zu fotografieren und dabei Details einzufangen, ist fast schon eine Herausforderung. Wegen der schlechten Lichtverhältnisse ist es wichtig, Winkel zu schaffen, in denen sich kein Schatten bildet, um diese Details zu erfassen.

    Dazu empfiehlt es sich, ein Foto von vorne oder von unten nach oben zu machen. Auf diese Weise bildet sich kein Schatten auf dem zu fotografierenden Objekt oder der zu fotografierenden Person, so dass alle Details auf den Bildern besser zu erkennen sind.

    Beweglich sein

    Unter Wasser eine Zeit lang in derselben Position zu verharren, kann beim Tauchen ziemlich schwierig und sogar unangenehm sein. Um dies zu vermeiden, ist es am besten, Unterwasserfotos mit dem Handy zu machen.

    Ein Tipp für diejenigen, die nicht viel Übung im Fotografieren in solchen Situationen haben, ist es, das zu filmen, was man fotografieren möchte. So ist es möglich, mehrere Bilder aufzunehmen und ein genaueres Bild zu erhalten, als wenn Sie es nur mit einem Klick aufnehmen würden.

    Seien Sie geduldig

    Es ist nicht einfach, unter Wasser zu fotografieren. Die Szenerie verändert sich sehr schnell, viele äußere Faktoren können die Aufnahme von Bildern negativ beeinflussen und trotzdem ist alles ganz anders, wie zum Beispiel die Kleidung.
    Seien Sie also geduldig, wenn Sie die perfekte Aufnahme von einem Teil Ihres Wasserurlaubs machen wollen. Machen Sie mehrere Klicks, studieren Sie die Umgebung und die Blickwinkel, suchen Sie die besten Posen und setzen Sie das alles in die Praxis um.

    Verwenden Sie Bildbearbeitungsprogramme

    Wenn Sie mit einem Handy oder einer anderen Kamera Unterwasserfotos machen, müssen diese bearbeitet werden, da die Lichtverhältnisse in diesem Szenario ungünstig sind. Erkunden Sie also die Bildbearbeitungsprogramme gut, verwenden Sie Filter und nehmen Sie die notwendigen Anpassungen vor, damit Ihr Foto noch besser aussieht!

    Schwimmbäder sind besser geeignet

    Schwimmbäder eignen sich besser für Unterwasserfotos. Das liegt daran, dass es nicht so tief ist und Sie sich mit Gewichtsgurten leichter auf dem Boden halten können. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass es kaum Faktoren gibt, die das Foto stören können, wie z. B. Algen.

    Auch die Bewegung des Wassers ist nicht so intensiv wie im Meer. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Bilder schärfer werden, ohne dass viel Arbeit anfällt. In der Tat beschädigt Süßwasser Fotogeräte viel weniger als Salzwasser.